Heilung/Gesundheit

Wieder gesund werden!

Vier Schritte, die uns normalerweise wieder vollkommen gesunden lassen, wenn wir sie bewusst anwenden,

auch oder gerade dann, wenn die Medizin nicht mehr weiter weiß:.....................

Weiterlesen -->


--------------------------

Das habe ich am eigenen Leib erfahren!

Joe Dispenza sagt – und nicht nur er - dass die Ursache für Krankheiten Stress ist. Aber Stress haben wir immer dann, wenn wir woanders sein wollen als wir sind. Je mehr wir vor dem fliehen wollen, was wir jetzt wahrnehmen, denken und fühlen, um so größer ist der Stress.
Je mehr es uns gelingt, im Moment zu bleiben, den Moment zu akzeptieren, unsere Gefühle und Gedanken zu akzeptieren, die nur scheinbar durch das Außen ausgelöst werden - denn das Außen ist in Wahrheit nur die Reflexion unserer Gefühle und Gedanken (unserer Elementale, wie Jesus und mein Lehrer Daskalos sie nannte, vergleichbar mit den Genen, von denen Joe spricht)), je mehr bleiben wir bei uns.
Wer das nicht so sieht, wird ständig versuchen, die Außenwelt (zum Beispiel seinen Partner, seinen Chef, seine Freunde wie auch seine Feinde) kontrollieren zu wollen.
Umso mehr wir das tun – und das werden wir tun, da mein Gegenüber sich normalerweise nicht ändern lässt - umso mehr kommen wir in Stress.
Viele Wissende sagen, dass jede Krankheit ihre Ursache in Wut und Hass hat.
Wenn wir es nicht schaffen unsere Außenwelt zu kontrollieren, werden wir wütend, wütend darüber, dass der andere sich nicht ändern will.
So denkt unser Verstand, aber in Wirklichkeit werden wir wütend auf uns selbst. Wütend darüber, dass wir uns selbst nicht akzeptieren können. Dass heißt, dass wir uns und unsere diesbezüglichen Gedanken und Gefühle nicht akzeptieren können/wollen. Dass wir uns nicht lieben wollen/ nicht lieben können.
Wir hassen somit nicht den anderen, wir hassen uns!
Das ist ein Teufelskreis, der uns im Leid gefangen hält und uns deshalb früher oder später nicht mehr erlaubt, sich zum Beispiel das Wunder einer Heilung vorstellen zu können. Denn wir wollen Recht haben, dass der andere Schuld hat.

Wir wollen dann nicht mehr die Verantwortung für unser Leid übernehmen.
Dieser Wahnsinn führt soweit, dass wir uns schwere Krankheiten kreieren, und den anderen darüber zur Änderung zwingen wollen. Zum Beispiel über die Krankheit Krebs, die viele „nutzen“, um so den Partner, seine Freunde, die Ärzte, Pfleger etc. „zwingen wollen“, für sie da zu sein – zwingen, ihnen Liebe und Aufmerksamkeit zu geben, die sie von ihnen „freiwillig“ nicht bekommen haben. Da die Verwandten und Bekannten das im Normalfall dann mehr oder weniger auch tun, wird die Krankheit schnell zur Droge und die damit einhergehenden Gedanken zu Zwangsgedanken (Suchtgedanken), die sich in entsprechenden Gefühlen Ausdruck verleihen.
Aus diesem Teufels-Kreislauf: Erfahrung → Gefühl → Überzeugung (zwanghafter Gedanke, der einem nicht mehr erlaubt anderes zu denken und zu sehen) - Erfahrung gibt es kein Entkommen mehr. Man will es auch gar nicht mehr.
Dann sind wir verzweifelt und in diesem Zustand der verzweifelten Emotionen entstehen unsere Krankheiten.

Joe Dispenza sagt, vor dem Stress liegt das Gefühl und davor der Gedanke. Aber eigentlich geht es noch weiter, denn unsere diesbezüglichen Gedanken sind, wie gesagt, zwanghaft, unterliegen also einer Energie (Elemental) aus der sie hervorgehen.
Unsere Elementale sind dass, was die Medizin und Joe mit Genen umschreibt. Interessanterweise sagt auch Joe, dass deren Auswirkung massiv beeinflussbar sind. Das heißt, wir können Elementalen Macht geben oder ihnen die Macht entziehen.

 -----------

Wie kommen wir da raus, wenn wir nun anders denken wollen – und das ist ein wesentlicher Teil der Heilung wie Joe sagt?
Das reine Andersdenken gelingt vielen nicht so erfolgreich, wie sie es gerne hätten, weil sie es wie eine Affirmation behandeln, die man sich neben den Spiegel hängt, in dem Glauben, dass man es dann schon erreicht hätte, was da drauf steht, ohne zu bemerken, dass man damit negatives Denken und Fühlen evtl. nur verdrängt und überdeckt.
Es wäre an dieser Stelle sinnvoller, nicht zu denken „Ich bin gesund“ oder „ich bin erfolgreich“ , sondern sich zu fragen „Wie kann ich sehen, dass ich schon und wie und wo ich schon in diesem Moment gesund bzw. erfolgreich bin oder mich schon auf dem Weg dorthin befinde?
Diese schon vorhandene - schon manifestierte – Realität lässt einen selbiges Gefühl „viel leichter fühlen“. Es zeigt sich ja schon im Außen.

Und mit diesem Gefühl – es ist ja dasselbe – kann man die noch nicht manifestiere Realität (noch fehlende Gesundheit, noch fehlender Erfolg...) im Rahmen einer Visualisation viel leichter wahr- und annehmen.
Und das ist bekanntlich die wesentliche Voraussetzung für die sich daraus ergebende darauffolgende Manifestation. Denn in vielen Bereichen ist sie ja im Jetzt schon als Realität erkannt worden.

Mir hat bei meinen Problemen auch sehr geholfen, was Sai Baba – und von ihm werden ja unzählige Wunderheilungen berichtet - einmal schrieb, dass, wenn wir ihn – den Avatar, die Inkarnation „Gottes“ um Hilfe bitten, er gar nicht anders kann, als uns zu dienen. Das Bewusstsein, dass „Gott“ uns immer hilft – helfen muss, wenn wir ihn bitten, schafft großes Vertrauen in alles, was wir uns von Herzen wünschen!
An anderer Stelle sagte er: “Nicht die Viren und die Bakterien machen dich krank und die Medizin gesund. Es ist dein Verstand,verbunden mit deiner inneren Ruhe, bzw. Unruhe, der Krankheit oder Wohlergehen bewirkt. Sie sind die Schöpfer deines Schicksals, deiner Gesundheit und deines Wohlergehens.“
 
Mehr ist dem nicht hinzuzufügen


Zum Thema Krebs

Wer sich wie ich im Rahmen seiner Arbeit jahrelang mit dem Thema Krankheiten beschäftigt hat und mit Krebskranken arbeitet, kann erfahren, dass jeder Krebspatient auf Grund von tiefen emotionalen Belastungen und kurz aufeinanderfolgenden Stressoren die Lust am Leben verloren hat.

Er hat sich sozusagen irgendwann entschieden, nicht mehr leben zu wollen, da er aufgegeben hat, daran zu glauben, jemals die Zuneigung, die Aufmerksamkeit, die Unterstützung und Liebe zu bekommen, die er sich sein Leben lang von seinem Partner, von vielen seiner engsten Verwandten und Freunden gewünscht hat.

In dieser Verzweiflung sucht er eine Lösung und wählt unbewusst die Krankheit als letzten Ausweg. Und interessanterweise sind auf einmal alle für ihn da, er kann immer jeden anrufen, wenn es ihm nicht gut geht. Er braucht seinen ungeliebten Job nicht mehr auszuüben. Er ist für vieles nicht mehr verantwortlich, viele Ärzte und Krankenpfleger kümmern sich Tag und Nacht um ihn, und er wird vielleicht sogar vom Staat noch zusätzlich unterstützt (so ganz am Rande: Eine Chemotherapie kostet häufig mehr als hunderttausend Euro).

Es scheint zu funktionieren, nur die meisten dieser Zuwendungen sind nicht wirklich aufrichtig, ehrlich und echt, sondern entspringen der Verzweiflung und des Mitleids der anderen. Es ist ein Spiel. Sie spielen Zuwendung, Liebe, Aufmerksamkeit und Unterstützung. Schließlich wollen sie ja keine schlechten Menschen sein!

Der Krebspatient kann dies in seiner zwanghaften Sehn-Sucht, in der ihn die Ängste gefangen halten, allerdings nicht mehr erkennen und glaubt deshalb, zum ersten Mal in seinem Leben wahrhaftige Unterstützung und Liebe zu bekommen.

Und nun frage ich dich: „Wie soll ein solcher Mensch wieder gesund werden wollen, wenn er doch über seine Krankheit anscheinend endlich all das bekommt, was er vorher sein ganzes Leben nicht ein einziges Mal in dieser Intensität erhalten hat?“


Unmöglich!


Die Krankheit ist zu seiner Droge geworden. Zu einer harten Droge, von der er nie wieder loskommt. Deshalb sterben so viele Menschen an Krebs. Und nicht weil Krebs eine unheilbare Krankheit ist.

Wer beginnt, die Aufmerksamkeit, die Unterstützung und die Liebe, die er sich von anderen wünscht, in Zukunft sich selbst und nur noch denen zu geben, die sie dankbar annehmen und wertschätzen, wird wieder vollkommen gesund werden. So habe ich es zumindest immer wieder erlebt. Und das gilt übertragen auch für andere Krankheiten wie auch für den Umgang mit Menschen im Allgemeinen.


Du leidest, worunter auch immer?

Dann stört dich etwas. Du verurteilst etwas. Du bist wütend auf jemand. Vielleicht hasst du sogar jemand, denn dies sind die Ursachen wie auch die Folge deines Leids.

Du möchtest dein Leid beenden?

Du solltest es tun, wenn du zum Beispiel an einer chronischen Krankheit leidest. Oder an einem anderen schweren Leiden.

Ich frage dich das nicht aus Arroganz, sondern weil der Weg aus dem Leid, so wie ich ihn erfahren durfte, nicht ganz so einfach ist. Er erfordert absolute Ehrlichkeit und vor allem die Aufgabe, Recht behalten zu wollen.

Wenn du dazu bereit bist, schreibe auf, was dich stört. Beginne bei einer Person, an der dich etwas sehr stört, was mit deinem Leid zusammenhängt. Letztlich hängt Leid nämlich immer zusammen mit Verhaltensweisen anderer.

Wenn du keinen Menschen findest, ist es sicher „Gott“ oder das Schicksal, dem du die Schuld für dein Leid in die Schuhe schieben willst.

In Wahrheit sind es jedoch Elementale (eigenständige Energieentitäten), die dich über dich begrenzende Gefühle; Ängste und entsprechende Gedanken zwingen, die Welt so zu sehen, wie sie gar nicht ist.

Werden wir konkret:

Wenn hinter deinem Leid zum Beispiel steht, dass dich jemand abgelehnt hat oder dir nicht geholfen hat oder belogen, oder kein Mitgefühl mit dir hatte – so wie du denkst – so ist das nicht einmal die halbe Wahrheit.

Denn jetzt mache einmal folgendes (und höre damit nicht auf, bis du es definitiv !!! gefunden hast – das ist entscheidend).

Suche solange danach, bis du dein dich störendes Verhalten am anderen als dein eigenes ihm gegenüber erkennst und fühlst. Und zwar mindestens im selben Maße!

Gib nicht auf, bis du es gefunden hast (Seine Unterstützung könnte dir bei der Suche maßgeblich helfen). Das nicht Aufgeben, bis du es gefunden hast ist entscheidend.

Um auf meine Beispiele zurückzukommen heißt das: Wann, wo und wie hast du den anderen abgelehnt oder ihm deine Hilfe verwehrt oder ihn belogen oder kein Mitgefühl mit ihm gehabt?

Suche solange, bis du es gefunden hast.

Dies ist aber nur Teil 1 der Heilung.


Teil 2 ist folgender:

Erkenne, dass der andere immer wieder! das Gegenteil dessen, was dich an ihm störte, dir gegenüber gelebt hat.

Also wenn du dachtest, er lehnt dich ab, hat er dich angenommen – und zwar häufig!, wenn du dachtest, er hilft dir nicht, hat er dir geholfen – und zwar häufig! - wenn du dachtest, er war nicht ehrlich zu dir, war er ehrlich zu dir – und zwar häufig!, wenn du dachtest, er hatte kein Mitgefühl, hat er sehr häufig sein Mitgefühl dir gegenüber gelebt – und zwar häufig.

Suche auch hier solange bis du es gefunden hast. Gib nicht auf und frage notfalls wieder ihn oder andere um Hilfe, um das zu sehen.

Dann bist du nicht mehr weit davon entfernt, Wunder zu erfahren!

Ich habe es getan! Hunderte Male! Und meine Leiden, die ich teilweise über 50 Jahre mit mir rumgeschleppt habe, sind so endlich verschwunden.

Es scheint wie ein Wunder, es fühlt sich an wie ein Wunder. Es ist ein Wunder, eine unendliche Befreiung! Die Erlösung von lebenslangem Leiden!

Auch dir wünsche ich diese Erfahrung von Herzen!

Probiere es aus.

It works!!!


Die zwei Seelen eines Krebskranken

Ich habe mich im Laufe meines Lebens im Rahmen meiner Arbeit mit meinen Klienten sehr viel mit dem Thema Krankheit beschäftigt, insbesondere mit der Krankheit Krebs.

So wie ich es sehe, hat ein Krebspatient sozusagen zwei Seelen in seiner Brust. Die eine, die leben will, und die andere, die sterben will. Die stärkere wird am Schluss gewinnen.

Es wäre also zu einfach, ginge man immer davon aus, dass jeder Krebspatient leben will. So wird ihm die Chance genommen, zu erkennen, dass es einen anderen Teil in ihm gibt, der sterben will. Und wenn dieser Teil nicht erkannt wird, führt das zum Tod.

Wichtig ist es, herauszufinden, wann der Krebskranke diesem Teil erlaubte, Macht über seinen Körper zu bekommen.

Nur sehr wenige wollen das allerdings hören. Wie verrückt! Denn genau das Erkennen und Auflösen dieses Teils hat sehr vielen nicht nur zu neuer vollkommener Gesundheit verholfen, sondern zu einem erfüllteren und glücklicheren Leben. Sogar gesünder, erfüllter und glücklicher als es vor Ausbruch der Krankheit jemals war.



Share by: